Sven: „Schließlich ging es vor der geplanten Eröffnung um unser 1. Sortiment: Ganz ehrlich – bei unseren hohen Ansprüchen war das vom ersten Tag an nicht einfach. Wir entwickelten und verwarfen Rezepturen, backten wie die Weltmeister, probierten, diskutierten und fingen wieder von vorne an. Schließlich wollten wir alle glücklich machen!”
Miriam: „Der Puls ging ganz schön nach oben, denn die geplante Eröffnung rückte immer näher. Und wir hatten noch so viel zu tun: passende Lieferanten für Tee, Kaffee und Schokolade finden, Flyer drucken, Homepage einrichten, die Kasse programmieren …“
Sven: „Kurzum in der Eröffnungswoche wurde es dann richtig hektisch. Montags haben wir mit der Produktion von Sables, Pralinen und Aufstrichen angefangen.“
Miriam: „Drei Nachtschichten hat es gedauert, dann war unser gesamtes Sortiment fix und fertig. Genau wie wir…“
Sven: „Dann kam der Eröffnungssamstag und wir konnten es einfach nicht glauben: Nach vier Stunden waren wir ausverkauft. Alles weg. Wir wurden in dem kleinen Laden von unseren Kunden geradezu überrannt. Wo kamt ihr nur alle her?“